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Ähnlich wie Ökologie und Umweltschutz ist Baubiologie eine neue Disziplin, die ein Umdenken erforderlich macht.

Die gewohnte Ausbildungs- und Denkrichtung von Baufachleuten ist meist technisch, ökonomisch, materialistisch, quantitativ und analytisch orientiert.

Für das gesamte Bauwesen ist es notwendig, zwischen beiden Denk- und Verhaltensweisen eine Synthese herzustellen.

Baubiologie ist fachübergreifend. Außer den technisch-ökonomischen Bereichen umfasst sie auch u.a. die Ökologie, Medizin, Biologie, Chemie, Physik und Geologie.

Die Verwirklichung baubiologischer Richtlinien ist eine Quelle der Gesundheit: Biologisches Bauen ist eine notwendige Gesundheitsvorsorge bzw. Therapie und insofern eine sehr rentable Investition. Deshalb sollte die Baubiologie nicht nur Baufachleuten und Medizinern, sondern auch dem Bauherrn, Vermietern oder Wohnungsinhabern empfohlen und näher gebracht werden.

Ich bin TÜV-zertifiziert!
In ausgiebigen Weiterbildungslehrgängen in Zusammenarbeit mit der Remmers Akademie sowie der Fa. Redstone GmbH wurde die Sachkunde in den Themen „Erkennen, Sanieren, Vermeiden von Schimmelpilzen in Innenräumen“ sowie „Innendämmung“ durch erfahrene Dozenten vermittelt.

Lehrinhalte zum Thema „Schimmelsanierung“ waren u.a. biologisches und rechtliches Grundwissen, bauphysikalisches Grundlagenwissen zu Wärme, Feuchte, Lüftung, Erscheinungsbilder mikrobiellen Befalls und deren Gründe, Messmethoden und Probenahme, Sanierung gemäß einschlägiger Richtlinien, Sanierungsbegleitende Maßnahmen sowie Arbeitsschutz.

Bei der Weiterbildung „Sachkunde für Innendämmung“ wurden die Inhalte Einführung Wärme/Feuchte, spezielle Probleme bei Wärmebrücken, korrekte Ausführung der Innendämmung und besondere Probleme der Souterrainwohnung, Einführung Glaserverfahren, Forderungen an die Dampfdichtheit bei nicht kapillaraktiven Baustoffen, Verhalten von kapillaraktiven Baustoffen, Berechnung Tauwasseranfall – Tauwasserverdunstung, Einführung in ein instationäres Berechnungsverfahren, Berechnungen mit Hilfe moderner Computerprogramme, Planung und Überwachung von Innendämmung.

Übergabe der TÜV-Zertifikate (v.l.n.r.): Bernd Kleikamp, Helmut Neumann, Peter Daub, Christoph Decher.

Die Weiterbildungen endeten jeweils mit einer Abschlussprüfung durch die TÜV Rheinland Akademie GmbH bzw. TÜV Süd Akademie. Nach den erfolgreich bestandenen Prüfungen wurden Peter Daub die begehrten TÜV-Zertifikate überreicht.

Gesünder wohnen - gesünder leben...
Schimmel in Wohnungen: Feuchtigkeit im Mauerwerk lässt den Energiebedarf spürbar steigen. Feuchtigkeit ist außerdem Ursache für die Schimmelbildung in Wohnungen.
Gemäß meinem Motto "Gesünder wohnen - gesünder leben..." habe ich es mir als Baubiologe (IBN) zur Aufgabe gemacht, die eigenen vier Wände in einen Lebensraum (zurück) zu verwandeln.
In den folgenden Passagen möchte ich Ihnen einiges zu diesem Thema nahebringen.

Schimmel, feuchte Wände, hoher Energieverbrauch? Energetische Gebäudesanierung bringt´s
Ein behagliches Wohnen in den eigenen vier Wänden ist der Wunsch eines jeden Hausbesitzers. Aber auch Vermieter, Wohnungsbaugesellschaften und Immobiliengesellschaften haben ein Interesse daran, ihren Mietern ein hohes Maß an Wohnqualität zu bieten. Denn das erhöht den Wert des Gebäudes und spart Energie.
Gerade die Energiebilanz eines Gebäudes ist heute ein wichtiges Kriterium sowohl für Mieter als auch für Vermieter. Und natürlich auch im selbstgenutzten Haus oder in der Eigentumswohnung spart man mit der Energie bares Geld. Dabei sind die Ursachen für einen erhöhten Energiebedarf am Haus sehr vielfältig.
Feuchtigkeit z.B. ist ein Grundübel in Sachen Energiebedarf und Wohnkomfort. Feuchtigkeit ist auch die Grundlage für die Bildung von Schimmel in Wohnungen. Schimmel wiederum kann sogar zu ernsten Gesundheitsproblemen der Bewohner führen. Die Gründe für einen erhöhten Feuchtigkeitsgehalt im jeweiligen Wandbaustoff bzw. auf dessen Oberfläche sind neben "nassen" Wänden durch unzureichenden Schlagregenschutz oder "aufsteigende" Feuchte häufig ungenügende Wärmedämmstandards von Altbauten.
Ist der Feuchtegehalt einer Ziegelwand beispielsweise nur um 20 - 30% zu hoch, bedeutet das bereits mehr als eine Verdoppelung des Wärmedurchgangskoeffizienten, was wiederum zu erhöhten Energiekosten führt und letztendlich auch zu einem Wertverlust der Bausubstanz.

Doch was dagegen tun?
Die Lösung heißt in diesen Fällen: die energetische Gebäudesanierung. Dahinter verbirgt sich u.a. die gesamtheitliche Betrachtung des Gebäudes mit all seinen möglichen Schwachstellen. Hier sind qualifizierte Fachunternehmen die gefragten Spezialisten. Diese beraten vor Ort den Hausbesitzer und erkennen die Schwachstellen an dem Gebäude.
Ursachenerkennung durch Feuchtigkeitsmessungen und Mauerwerksuntersuchungen gehören dabei ebenso dazu wie detaillierte Lösungsvorschläge.
Dabei sollte man ausschließlich mit praxisbewährten Produktsystemen arbeiten. Als Spezialist auf diesem Gebiet gilt z.B. die Remmers Baustofftechnik, wo man sich bereits seit ca. 60 Jahren mit diesen Themen beschäftigt. Gerade für das Gebiet der energetischen Gebäudesanierung bietet der Hersteller ein ausführliches Angebot an Spezialsystemen. Angefangen von wasserabweisenden Fassadenimprägnierungen zur Verhinderung von Mauerwerksdurchfeuchtungen, Frostschäden usw. über verschiedene Systeme zur nachträglichen Bauwerksabdichtung und Mauertrockenlegung bis hin zu verschiedenen, auf die jeweilige Ursache abgestimmten Schimmel-Saniersystemen reicht dabei das Angebot.
Ganz neu im Programm und vom Hersteller als Weltneuheit bezeichnet ist dabei ein "intelligentes" Innendämmsystem unter dem Namen iQ-Therm. Hier gelang es erstmals, eine hochdämmende Hartschaumplatte mit einem hoch kapillaraktiven, und damit "atmungsaktiven" mineralischen Material zu füllen. Die Platte erhält dadurch die Fähigkeit, Feuchtigkeit durch seine Poren zu leiten und das Raumklima zu regulieren. Mit einem Wärmeleitwert von 0,031 W/mk werden gleichzeitig die Anforderungen der Energiesparverordnung mit geringsten Aufbauhöhen erfüllt.

Feuchte Wände sind kein Kavaliersdelikt
Nur die professionelle Behandlung verspricht Erfolg
Pilze gehören in die Pfanne oder in den Kochtopf, aber nicht in die Wohnung. In den letzen Jahren ist durch häufigeres Duschen, eine höhere Anzahl von Geschirrspül- und Waschmaschinen in den Haushalten und den allgemeinen Anstieg des Wasserverbrauchs der Feuchtigkeitsanteil in den Wohnungen deutlich angestiegen. Hinzu kommt eine immer bessere Wärmedämmung, die die Luftzirkulation erschwert. Und dies begünstigt das Schimmelwachstum. Schimmelpilze sehen nicht nur hässlich aus, für den Menschen stellen sie auch ein Gesundheitsrisiko dar. Die Sporen der Schimmelpilze sind so klein, dass sie von Menschen unbemerkt eingeatmet werden können. Bei etwa 25 Prozent der Bevölkerung führt dies zu allergischen Reaktionen. Besonders Personen mit geschwächtem Immunsystem, ältere Menschen und Kleinkinder sind gefährdet.
Damit Schimmelpilze überhaupt entstehen können, müssen mehrere Faktoren zusammen wirken. Die drei Hauptursachen sind ein geeigneter Nährboden wie Tapeten, Papier, Putze oder Hausstaub, idealerweise gepaart mit einer feuchtwarmen Luft und einer gewissen Feuchtigkeit. Und gerade der Punkt Feuchtigkeit kann vom Hausbesitzer beeinflusst werden. Deshalb sollte er einige Verhaltensregeln beachten: so muss mindestens drei- bis viermal pro Tag gelüftet werden. Größere Feuchtigkeitsmengen, die zum Beispiel beim Kochen, oder Duschen anfallen, sollten sofort durch eine Dunstabzugshaube oder durch Lüften abgeführt werden. Es ist außerdem viel effektiver, einmal kurz bei weit geöffnetem Fenster zu lüften, als die Fenster die ganze Zeit gekippt zu haben.
Ist der Schimmelpilz erst mal in der Wohnung, können meist nur noch Profis mit ihren professionellen Produkten helfen. Die breite Produktpalette der Firma Remmers Baustofftechnik z.B., bietet für die unterschiedlichsten Schimmelpilztypen und verschiedenen Gebäudearten eine Lösung.
Das neue Schimmel-Sanierputzsystem besteht aus einem Sporenbinder, Vorspitzmörtel, Putz, Spachtel und der Schimmel-Sanierfarbe. Der Spezialputz nimmt die Luftfeuchtigkeit auf, so dass sie den Schimmelsporen zum Wachstum fehlt. Gleichzeitig wird diese Feuchtigkeit beim Lüften sehr schnell abgegeben. Durch das Auftragen des Spezialputzes wird außerdem die Oberflächentemperatur der Wand erhöht, so dass sich die relative Luftfeuchte in unmittelbarer Nähe der Baustoffoberfläche verringert. Da bei der Schimmelsanierung mehr Sporen freigesetzt werden als dies vorher der Fall war, sollte diese Arbeit in fachgerechte Hände übergeben werden.

Schimmel in Wohnungen
Neuartige Verfahren erleichtern die Instandsetzung
Ärzte und Verbraucherzentralen schlagen Alarm: nach Untersuchungen gibt es bereits in jeder dritten Wohnung Schimmelpilzbefall. Die Zahl der Allergieerkrankungen verdoppelt sich alle 10 - 15 Jahre. Ein Drittel aller Allergiker sind auch von der Schimmelpilzallergie betroffen. Viele Experten machen die seit Jahrzehnten ständig gesteigerten Isolierungsmaßnahmen bei Wohnhäusern verantwortlich für das verstärkte Auftreten von Schimmelpilzbefall. Denn Ursache für diese Entwicklung sind zumeist erhöhte Feuchtegehalte im Baustoff, sprich Wand bzw. dessen Oberfläche. Den meisten Schimmelpilzen reichen dabei schon Luftfeuchtigkeiten von ca. 70% um zu wachsen. Bei hohen Feuchteabgaben im Raum (Bügeln, Duschen, usw.) und unzureichenden Lüftungsmöglichkeiten ist das Schimmelwachstum praktisch vorprogrammiert. Aber auch ein schlechtes Wärmedämmniveau und Wärmebrücken begünstigen die Schimmelpilzentwicklung.
Die Baustofftechnik hat jedoch in den letzten Jahren wirksame Waffen gegen den Schimmel entwickelt. So bietet die Remmers Baustofftechnik gleich 3 verschiedene Systeme gegen dieses Problem an.
Eine neu entwickelte Schimmel-Sanierplatte bietet sich an, wenn es um die besonders schnelle Instandsetzung von Innenwänden geht. Diese leichte Kalziumsilikatplatte ist darüber hinaus ideal zur Verbesserung der Wärmedämmwerte und zur Regulierung des Raumklimas. Wie ein Löschblatt saugt sie Kondensat auf. Dabei bleibt die Oberfläche dauerhaft trocken und verhindert das Einnisten von Schimmelsporen.
Die klassische Art den Schimmel dauerhaft loszuwerden, bietet das Schimmel-Sanierputz-System von Remmers. Dieses System bietet Vorteile durch die variablen Schichtdicken bei stark unebenen Untergründen und ist besonders auch für den partiellen Einsatz im Wand- und Deckenbereich geeignet.
Bei allen Produkten und Systemen ist allerdings der Fachmann gefragt. Daher beraten wir unsere Kunden, welches System das richtige ist und gewährleisten durch eine fachgerechte Verarbeitung das gewünschte Ergebnis.
Als die "revolutionäre Art, Schimmel dauerhaft loszuwerden", bezeichnet die Remmers Baustofftechnik ihre 3. Lösung im Kampf gegen den Schimmel. Die Innenwandfarbe "Bioni Nature" geht mit Silberpartikeln und Nanotechnologie gegen den Schimmel vor. Die zukunftsweisende Wandfarbe schafft keimfreie Oberflächen ohne den Einsatz von Giften oder Bioziden. Die antimikrobielle Beschichtung ist ideal auch für alle Bereiche in denen man ein gesundes und hygienisches Raumklima erzielen möchte. Hat sich der Schimmel nur auf der Oberfläche ausgebreitet, z.B. auf der Tapete oder dem Putz, kann eine Beschichtung mit Bioni Nature ausreichen, um den Schimmel dauerhaft zu verhindern.

Der Dreierpack gegen Schimmel
Viele Altbauten, sog. Häuser im Bestand, weisen Mängel auf hinsichtlich der Wärmedämmwerte, Durchfeuchtung und Schimmelbildung. Wer oder was ist schuld, wie kann das Problem gelöst werden? Die Ursachen sind komplex und die eine Patentlösung gab es bisher nicht. Aber das Antischimmel-Paket von Remmers enthält drei mächtige Waffen gegen den Angriff der Schimmelpilzsporen auf unsere Wohnräume. Der Dreierpack schafft mit Sicherheit schimmelfreie Räume, zufriedene Mieter und Bewohner. Die Wohnungswirtschaft darf sich freuen.
Umweltbundesamt und Verbraucherzentralen schlagen Alarm: nach ihren Untersuchungen gibt es in jeder dritten Wohnung Schimmelpilzbefall! Dazu passt die Verdoppelung von Allergie-Erkrankungen alle 10-15 Jahre. Zur Zeit gibt es ca. 30 Mio. Allergiker in Deutschland, davon ca. 1/3 mit Schimmelpilzallergie! Viele Experten machen die seit Beginn der Energiekrise Anfang 1970 erheblich gesteigerten Isolierungsmaßnahmen bei Wohnhäusern verantwortlich für das verstärkte Auftreten von Schimmelpilzbefall in Wohnbauten. Isolierfenster sind so dicht, dass kaum noch ein Austausch von Luft stattfinden kann.
Die Grundprinzipien der Schimmelsanierung sind Erhöhung der Oberflächentemperatur durch Wärmedämmung innen und/oder außen, Regulierung der Innenkondensation und des Raumklimas durch einen verbesserten Wandaufbau sowie die Beschichtung mit innovativen Wandfarben auf Nanotechnologie-Basis, die Schimmelpilzkeime vernichten.
Für die dauerhafte Beseitigung von Tauwasserbelastung auf Innenseiten von Außenwänden bietet das Unternehmen zwei Produktsysteme an, die Schluß machen mit Zerfall des Innenputzes, Ablösen der Tapeten und Beschichtungen sowie der Schimmelbildung.
Das Schimmel-Sanierputz-System überzeugt durch variable Schichtdicken, insbesondere für unebene Untergründe, und hohe Alkalität (pH = 12-13) = Schimmel-Resistenz für den partiellen Einsatz im Wand- und Deckenbereich. Die homogenen Flächen weisen keine Stoßfugen auf und durch den ganzflächigen Verputz ergeben sich keine Schimmelnester.
Wenn es um die schnelle Instandsetzung von Innenwänden geht bei Schimmel-und Wasserschäden, ist die neue Schimmel-Sanierplatte von Remmers unschlagbar. Die leichte, zellstoffarmierte Kalzium-Silikatplatte ist ideal zur Verbesserung der Wärmedämmwerte, zur Regulierung der Innenkondensation und des Raumklimas. Wie ein Löschblatt saugt sie Kondensat auf, dabei bleibt die Oberfläche dauerhaft trocken, verhindert damit das Einnisten von Schimmelpilzsporen. Die leichte Schimmel-Sanierplatte wird ohne zusätzliche Vorsatzschale einfach montiert und verursacht keine statische Belastung.
Der krönende Abschluss: Remmers Bioni Nature. Sie geht mit Nanotechnologie und Silberpartikeln auf Schimmeljagd und schafft keimfreie Oberflächen ohne den Einsatz von Giften und Bioziden. Das ist die zukunftsweisende Lösung zur dauerhaften und gesundheitsschonenden Verhinderung von Schimmelpilzwachstum. Wenn der Schimmel sich nur auf Oberflächen, z.B. auf der Tapete, ausgebreitet hat, kann eine einfache Beschichtung mit Remmers Bioni Nature ausreichen, den Schimmel dauerhaft zu verhindern.
Interessenten sollten sich an Fachleute wenden, um sich ausführlich beraten zu lassen. Denn nur die Verbindung von hochwertigen Produkten und deren fachgerechte Verarbeitung gewähren den gewünschten Erfolg.

Schimmelfreie Räume mit Nanotechnologie
Moderne Loftwohnung mit Remmers BIONI NATURE Beschichtung.

Sie sieht aus wie eine normale Wandfarbe, kann aber viel mehr. Die Beschichtung enthält winzige Silber-Nanopartikel, die tausendmal kleiner sind als Pilzsporen und Bakterien. Diese Teilchen setzen Silberionen frei, die Jagd auf Keime machen, Nährstoff transportierende Enzyme blockieren, wichtige Eiweiße zerstören, an das Erbgut koppeln und in die Zellwandsynthese eingreifen. Dieses Wirkprinzip ist ein großartiger Erfolg der Nanotechnologie, die weltweit zunehmend Beachtung findet und als Schlüsseltechnologie des 21. Jahrhunderts bezeichnet wird.
Entwickelt wurde die neue Beschichtung mit Nano-Effekt im Fraunhofer Institut für Chemische Technologien in Pfinztal bei Karlsruhe. Sie nutzte dabei auch altes Wissen. Denn schon im Mittelalter sollte eine Silbermünze auf der Zunge Krankheitserreger abwehren.
Die Remmers Baustofftechnik erkannte die Bedeutung dieser Innovation und hat sie in ihr Sanierkonzept zur Schimmelbekämpfung integriert. Das Schimmel-Sanierputz-System und/oder alternativ die Remmers Schimmel-Sanierplatte werden bei Totalsanierungen eingesetzt, wenn der Schimmelpilz tiefer in die Wand eingedrungen ist. Sie realisieren die bauphysikalischen Erfordernisse der Schimmelsanierung: Erhöhung der Oberflächentemperatur durch Wärmedämmung und Regulierung der Innenkondensation durch hohe Adsorption und hohes Diffusionsvermögen.
Die bewährten Produkte gehören jedoch auch in bewährte Profi-Hände. Wir bieten die Gewähr, dass die Produkte fachgerecht verarbeitet werden und dadurch das gewünschte Ergebnis bringen.
Die neue Beschichtung Bioni Nature der Remmers Baustofftechnik darf getrost als krönender Abschluss einer gründlichen Schimmelsanierung bezeichnet werden.
Sie ist eine TÜV-geprüfte Innenbeschichtung auf Rein-Acrylatbasis für feuchtigkeits- und schimmelpilzgefährdete Bereiche. Die eingebauten Nano-Wirkstoffe sind chemisch stabile Festkörper, die nachhaltig antibakteriell wirken.
Es gibt keine schädlichen Wirkstoff-Ausgasungen, wie beim Einsatz herkömmlicher, fungizid bzw. biozid eingestellter Antischimmel-Farben, deren Wirkung mit der Zeit nachlässt.
Wenn der Schimmel sich nur auf Oberflächen, z.B. auf der Tapete, ausgebreitet hat, kann eine einfache Beschichtung mit Remmers Bioni Nature ausreichen, den Schimmel dauerhaft zu verhindern.
Aufgrund des Erfolges in puncto Hygiene, Gesundheit und Umwelt wurde der Innenbeschichtung Bioni Nature das Zertifikat „wohnmedizinisch empfohlen“ der Zeitschrift „WOHNMEDIZIN“ zuerkannt.

 
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